Projektmanagerin Marina Limperska
Allgemein sieht man zu selten muslimische und jüdische Frauen an einem Tisch. ‚Schalom Aleikum‘ ist ein tolles Beispiel dafür, dass das auch im Alltag funktionieren kann.
#DialogLeipzig
29. August 2019 im Ariowitsch-Haus
„Sichtbar sein. Jüdinnen und Musliminnen im Gespräch.“
Kurz vor der Landtagswahl in Sachsen lag der Fokus auf der Frage, welche Rolle jüdische und muslimische Frauen in der Stadtgesellschaft spielen. Die Podiumsteilnehmerinnen kamen ins Gespräch über ihre Erfahrungen mit Antisemitismus und religiöser Ausgrenzung und redeten über ihre Chancen zum Dialog.
Schalom Aleikum #DialogLeipzig – Trailer:
Unter der Moderation von Liv von Boetticher trafen die Gäste in zwei Podiumsrunden zusammen.
Die Teilnehmerinnen des ersten Podiums waren:
• Die stellvertretende Vorsitzende der Repräsentantenversammlung und Mitglied des Präsidiums des Landesverbandes Sachsen der Jüdischen Gemeinden, Marina Limperska
• Die Beauftragte der Abteilung interreligiöser Dialog der Frauenorganisation „Lajna ImaIllah“ der Ahmadiyya-Muslim-Gemeinde, Zubaria Ahmad
Die Teilnehmerinnen des zweiten Podiums waren:
• Sozialpädagogin Sosan Azad
• Medizinstudentin Aigerim Smagulova
• Rebbetzin Marina Charnis
• Studentin Margarita Lerman
Schalom Aleikum #DialogLeipzig – Podiumsdiskussion:
Schalom Aleikum #DialogLeipzig – O-Töne der Zuschauer: